Streichen können ist nicht wählen

Einheitslisten in denen nur Streichungen vorgenommen werden können sind im 21. Jahrhundert kein Mittel der innerparteilichen Meinungsbildung. Sie sind auch nicht wirklich demokratisch. „Wer eine Abstimmung verliert, muss sich hinter den Sieger stellen…. aber die Scheu vor interner Demokratie stellt Parteien, die im demokratischen Wettbewerb stehen, kein gutes Zeugnis aus“ (Eric Frey, 2.5.2017) – derstandard.at/2000056880434/Wiener-SPOe-Abstimmungen-statt-Streichorgien

Ein Problem, das für die Mehrheit längst keines mehr ist

Zur „Salomon“ Debatte: Frauen und Männer sind unterschiedlich. Gott sei Dank! Aber selbstverständlich gleichberechtigt. Ist der Unterschied zwischen „“gleich“ und „gleichberechtigt“ wirklich so schwer zu verstehen bzw. umzusetzen? https://m.kurier.at/meinung/sie-schaffen-das-auch-ohne-zweites-frauenvolksbegehren/260.983.112